Ästhetik und Schutz: Die Ob Neubau, Dachsanierung oder Gartenhaus – Blechdächer sind eine moderne und langlebige Alternative zu herkömmlichen Dacheindeckungen. Doch welches Material eignet sich am besten für Ihr Vorhaben? In diesem Artikel erfahren Sie Wissenswertes über die verschiedenen Metalldachmaterialien, ihre Kosten und Vorteile und erhalten Antworten auf häufig gestellte Fragen rund um das Metalldach.
Was ist das beste Blechdach?
Blechdach ist nicht gleich ein Blechdach, denn „Blech“ ist ein Oberbegriff für eine Vielzahl unterschiedlicher Materialien und Bedachungsvarianten. Er beschreibt eine Verarbeitungsform von Metall: Dünn gewalztes Metall wird als Blech bezeichnet. Blechdächer können daher aus verschiedenen Metallen wie Edelstahl, Aluminium, Kupfer oder Zink bestehen. Jede dieser Materialienarten hat spezifische Eigenschaften mit individuellen Vor- und Nachteilen, die sich je nach Anwendungsbereich unterschiedlich bewähren.
Unterschiedliche Blechformen
Die Wahl der richtigen Blechform hängt maßgeblich von den jeweiligen Anforderungen ab. Je nach Einsatzzweck und gewünschter Optik stehen unterschiedliche Blechformen zur Verfügung:
- Falzbleche und Falzbänder: Ideal für anspruchsvolle Dachkonstruktionen, bieten sie hohe Stabilität und Flexibilität in der Gestaltung.
- Trapezbleche: Diese robusten und kostengünstigen Bleche eignen sich hervorragend für große Dachflächen, zum Beispiel bei Lagerhallen oder Gartenhäusern.
- Wellbleche: Klassisch, leicht und einfach zu montieren, ideal für einfache Dachflächen und praktische Anwendungen.
- Dachplatten und -schindeln: Sie verbinden den Look traditioneller Dachziegel mit den Vorteilen von Metall und sind eine stilvolle Wahl für Wohnhäuser.
Dachbleche mit spezifischen Vor- und Nachteilen
Ein Blechdach überzeugt durch zahlreiche Vorteile, die es zu einer beliebten Alternative zu klassischen Dacheindeckungen machen. Es bietet eine gute Dichtigkeit und schützt zuverlässig vor Witterungseinflüssen. Zudem lässt es sich im Vergleich zu Ziegeln oder Betonsteinen schnell und einfach montieren, was Zeit und Kosten spart. Ein weiterer Pluspunkt sind die individuellen Gestaltungsmöglichkeiten, denn Blechdächer können in verschiedenen Materialien, Farben und Formen gefertigt werden und lassen sich so flexibel an unterschiedliche Designvorstellungen anpassen. Ihr geringes Gewicht entlastet die Dachkonstruktion und erleichtert die Montage.
Trotz dieser Vorteile gibt es einige Herausforderungen, die es zu beachten gilt. Ohne ausreichende Dämmung können Blechdächer bei Regen oder Hagel sehr laut werden. Sie reagieren auch empfindlich auf Temperaturschwankungen: Im Sommer heizen sie sich stark auf, im Winter kann es zu Wärmeverlusten kommen. Ein weiterer Nachteil ist die Korrosionsgefahr bei unsachgemäßer Pflege oder stehendem Wasser. Bei flacheren Dachformen besteht zudem die Gefahr von Staunässe und Schimmelbildung unter dem Dach. Um diese Nachteile zu minimieren, sind eine sorgfältige Planung und eine fachgerechte Montage unerlässlich.
Vorteile eines Blechdaches
- Gute Dichtigkeit: Blechdächer bieten zuverlässigen Schutz vor Witterungseinflüssen und verhindern das Eindringen von Feuchtigkeit.
- Schnelle Montage: Im Vergleich zu klassischen Dachziegeln lassen sich Blechdächer deutlich schneller montieren, was Bauzeit und -kosten reduziert.
- Individuelle Gestaltungsmöglichkeiten: Unterschiedliche Materialien, Farben und Formen ermöglichen eine flexible Anpassung an die gewünschte Ästhetik.
- Geringes Gewicht: Im Vergleich zu Beton oder Ziegeln ist Blech deutlich leichter, wodurch die Dachkonstruktion weniger belastet wird.
Nachteile eines Blechdaches
- Lärmbelastung: Ohne ausreichende Dämmung können Regen oder Hagel auf einem Blechdach unangenehm laut sein.
- Temperaturempfindlichkeit: Blechdächer reagieren auf Temperaturschwankungen, was im Sommer zu starker Hitzeentwicklung und im Winter zu Wärmeverlusten führen kann.
- Korrosionsrisiko: Insbesondere bei unzureichender Wartung oder Staunässe kann es bei bestimmten Metallen zu Rostbildung kommen.
- Schimmelgefahr: Bei unzureichendem Gefälle kann sich Wasser sammeln und das Material angreifen, was zu Schimmelbildung unter dem Dach führen kann.
Dämmung für Dacheindeckung Blech
Eine gute Dämmung ist bei Blechdächern unverzichtbar. Der Umfang der Dämmung variiert je nach Verwendungszweck. Bei Wohngebäuden ist eine umfassende Dämmung unerlässlich, während bei Schuppen oder Hallen oft einfachere Maßnahmen ausreichen. Betrachtet man das Metalldach in Schichten, so bildet das Blech die äußere Dachhaut, die auf einem tragfähigen Dachstuhl mit Lattung aufgebracht wird. In den meisten Fällen handelt es sich bei Blechdächern um Kaltdächer, bei denen ein belüfteter Zwischenraum zwischen Dämmung und Dachhaut für eine effektive Feuchtigkeitsableitung sorgt. Allerdings gibt es heute auch Bleche für die Dacheindeckung, die bereits mit einer Dämmung ausgestattet sind.
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Rostgefahr beim Blechdach
Rostgefahr ist ein Faktor, den man bei der Wahl eines Blechdachs bedenken sollte. Auch wenn Aluminium im Vergleich zu Stahl weniger anfällig ist, sind viele Blechdach-Materialien nicht frei von Korrosionsrisiken. Verzinktes Stahlblech zum Beispiel bietet zwar Schutz durch seine Zinkschicht, doch kann diese bei Beschädigung das Rostrisiko erhöhen. Ebenso sind Wellbleche trotz ihrer Stabilität und eloxiertes Aluminium korrosionsanfällig, insbesondere bei anhaltender Feuchtigkeit. Selbst bei langlebigeren Materialien wie Titanzinkblech oder Kupferblech besteht das Risiko von Korrosion. Während Titanzink durch seine Patina nahezu wartungsfrei ist, kann diese Schicht im Laufe der Zeit zu optischen Verfärbungen führen. Auch Kupfer entwickelt mit der Zeit eine charakteristische Patina, die zwar schützt, aber nicht vor allen Umwelteinflüssen gefeit ist.
Unser Tipp: Um die Rostgefahr zu minimieren, ist eine regelmäßige Wartung und Pflege unerlässlich. Reinigungen, Inspektionen und der gezielte Einsatz von Rostschutzmitteln tragen dazu bei, die Lebensdauer des Blechdachs zu verlängern.
Dachplatten aus Blech selber montieren?
Die Montage von Dacheindeckungen aus Blech kann grundsätzlich auch von geübten Heimwerkern durchgeführt werden, insbesondere bei einfacheren Konstruktionen wie Garagen oder Gartenhäusern. Bei Wohnhäusern hingegen sollte die Montage unbedingt einem erfahrenen Fachbetrieb, wie einem Dachdeckermeisterbetrieb, überlassen werden. Konstruktionsfehler oder undichte Stellen können hier schnell zu teuren Schäden führen, zum Beispiel durch eindringende Feuchtigkeit oder unzureichende Wärmedämmung. Letztlich zahlt sich Qualität immer aus – vor allem, wenn es um den Schutz und das Wohlbefinden in den eigenen vier Wänden geht.
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Vergleich verschiedener Metalldach-Materialien
Was ist das beste Blechdach? Diese Frage lässt sich nicht pauschal beantworten, da die Wahl des besten Materials von individuellen Anforderungen abhängt. Metalldächer gibt es in unterschiedlichen Materialien wie Aluminium, Kupfer, Edelstahl oder Titanzink, die jeweils spezifische Vor- und Nachteile haben. Neben dem Material spielt auch die Form eine Rolle – von Dächern in Ziegeloptik über Trapezbleche bis hin zu anderen Varianten. In diesem Abschnitt gehen wir auf die gängigsten Arten von Blechdächern, ihre Eigenschaften und Einsatzbereiche ein.
Blechdach aus Aluminium
Ein Blechdach aus Aluminium überzeugt durch sein geringes Gewicht und seine hohe Korrosionsbeständigkeit. Diese Eigenschaften machen Aluminium zu einem beliebten Material für moderne und langlebige Dachlösungen. Das Metall lässt sich leicht verarbeiten und gut mit anderen Materialien wie Blei, Edelstahl oder Titanzink kombinieren, was zusätzliche Flexibilität bei der Gestaltung bietet.
Vorteile eines Aluminiumdaches:
- Geringes Gewicht: Ideal für Dächer, bei denen eine geringe Belastung der Dachkonstruktion wichtig ist.
- Hohe Korrosionsbeständigkeit: Aluminium bildet eine natürliche Oxidschicht, die vor Rost schützt.
- Einfache Bearbeitung: Aufgrund seiner guten Verformbarkeit lässt es sich leicht installieren und anpassen.
Nachteile eines Aluminiumdaches:
- Empfindlichkeit gegenüber Belastungen: Bauteile wie Dachrinnen können sich unter Schneelast verbiegen, Hagel oder starker Wind können Verformungen verursachen.
- Eingeschränkte Verarbeitung: Aluminium kann nicht gelötet werden und ist anfällig für Elektrokorrosion, wenn es zusammen mit Kupfer verwendet wird.
Kupferdächer
Kupferdächer haben eine lange Tradition und eignen sich besonders für historische Gebäude oder anspruchsvolle Architekturprojekte. Sie überzeugen durch ihre extreme Langlebigkeit und Korrosionsbeständigkeit. Im Laufe der Zeit entwickeln sie eine natürliche Patina, die nicht nur optisch ansprechend ist, sondern auch zusätzlichen Rostschutz bietet.
Vorteile eines Kupferdaches:
- Patina verleiht dem Dach ein einzigartiges Aussehen und schützt das Material vor Witterungseinflüssen.
- Recyclingfähigkeit: Kupfer ist vollständig recycelbar, was es zu einer umweltfreundlichen Wahl macht.
- Verarbeitung: Kupferbleche sind lötbar und können problemlos mit Materialien wie Aluminium, Blei und Edelstahl kombiniert werden.
Nachteile eines Kupferdaches:
- Hohe Kosten: Kupfer ist ein teures Material und erfordert eine professionelle Installation.
- Verarbeitungseinschränkungen: Kupfer kann erst ab Temperaturen über 10 Grad verarbeitet werden, da es bei Kälte spröde wird.
- Materialermüdung: Wiederkehrende Belastungen können langfristig zu einer Ermüdung des Materials führen.
Materialkombinationen mit Kupfer:
Kupfer kann problemlos mit Aluminium, Blei oder Edelstahl kombiniert werden, wobei sich Aluminium unter Umständen verfärben kann. Vorsicht ist jedoch bei der Kombination mit verzinktem Stahl geboten, da dieser durch abfließendes Regenwasser vom Kupferdach beschädigt werden kann.
Blechdach aus Edelstahl
Ein Blechdach aus Edelstahl ist extrem korrosionsbeständig, widersteht aggressiven Umwelteinflüssen und erfordert nur minimale Wartung. Seine Vielseitigkeit macht es ideal für verschiedene Dachkonstruktionen wie Flachdächer, Steildächer oder Stehfalzbedachungen. Edelstahldächer sind jedoch teurer als andere Arten von Metalldächern. Aufgrund der geringen Wartungskosten und der hervorragenden Haltbarkeit sind sie trotz der höheren Anfangsinvestition aber langfristig rentabel.
Vorteile eines Edelstahlblechdaches:
- Langlebigkeit: Edelstahl kann problemlos ein Jahrhundert überdauern, ohne an Attraktivität oder Funktionalität einzubüßen.
- Korrosionsbeständigkeit: Das Material ist resistent gegen UV-Strahlung, Regen und Schnee.
- Wärmereflexion: Glatte, spiegelnde Oberflächen reflektieren Wärme effektiv und tragen so zur Energieeffizienz des Daches bei.
- Geringes Gewicht: Dünne Edelstahlbleche sind leicht, erleichtern die Montage und reduzieren die Belastung der Dachkonstruktion.
- Ästhetische Vielfalt: Edelstahl besticht durch zeitlose Eleganz, schöne Licht- und Farbeffekte sowie vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten.
- Nachhaltigkeit: Edelstahl ist zu 100 Prozent recycelbar und besteht oft zu 80 Prozent aus recyceltem Material.
Nachteile eines Edelstahlblechdaches:
- Hohe Kosten: Die Anschaffungskosten sind im Vergleich zu anderen Materialien wie Aluminium oder verzinktem Stahl deutlich höher.
- Verarbeitung: Edelstahl kann bei Temperaturen unter 10 Grad Celsius spröde werden und erfordert daher bei kaltem Wetter besondere Sorgfalt.
- Empfindlichkeit bei Belastung: Wiederholte Belastungen können langfristig zu Materialermüdung führen.
Titanzinkbleche
Titanzinkbleche sind eine beliebte Wahl für Dacheindeckungen, insbesondere bei modernen oder anspruchsvollen Bauprojekten. Sie vereinen Langlebigkeit, Verarbeitungsfreundlichkeit und Nachhaltigkeit. Ein besonderes Merkmal ist die natürliche Patina, die durch Witterungseinflüsse entsteht. Diese verleiht dem Dach nicht nur eine attraktive, matte Optik, sondern schützt das Material zusätzlich vor Korrosion.
Lesetipp: Leben in der Blechbüchse: Titanzink trifft 19. Jahrhundert
Vorteile von Titanzinkblechen:
- Langlebigkeit und Korrosionsschutz: Die natürliche Patinaschicht sorgt für Witterungsbeständigkeit und macht Titanzink äußerst wartungsarm.
- Recyclingfähigkeit: Das Material ist zu über 95 Prozent recyclingfähig.
- Einfache Verarbeitung: Titanzink lässt sich problemlos schweißen, falzen, kleben und biegen und bietet dadurch vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten.
- Ästhetik: Die gleichmäßige blaugraue Patina verleiht Dächern ein modernes und hochwertiges Erscheinungsbild.
Nachteile von Titanzinkblechen:
- Kälteempfindlichkeit: Unter 10 Grad Celsius kann das Material spröde werden, was die Verarbeitung erschwert.
- Konstruktionsfehler: Bei unsachgemäßer Verarbeitung oder unzureichender Hinterlüftung kann es zu Unterrostung (Weißrost) kommen.
- Anfälligkeit für Belastung: Wiederholte Belastungen, etwa durch Schnee oder Wind, können zu Materialermüdung führen.
FAQ: Häufige Fragen zu Blechdächern
Blechdächer sind eine beliebte Alternative zu herkömmlichen Dacheindeckungen. In diesem FAQ beantworten wir die häufigsten Fragen zu Kosten, Haltbarkeit, Einsatzmöglichkeiten und mehr.
Ist ein Blechdach günstiger als eine Ziegelabdeckung?
In der Regel ja. Neben den geringeren Materialkosten spielen die einfache Montage und das geringe Gewicht eine entscheidende Rolle. Die leichten Bleche lassen sich schneller und unkomplizierter verlegen, was die Arbeitskosten deutlich senkt. Die Gesamtkosten hängen jedoch von Faktoren wie der Wahl des Materials (z.B. Edelstahl, Aluminium oder Kupfer), der Größe des Daches und eventuellen Zusatzmaßnahmen wie Dämmung oder Korrosionsschutz ab.
Was kostet ein Blechdach pro Quadratmeter?
Die Kosten für ein Blechdach variieren je nach Material und Verarbeitung. Einfache Trapezbleche beginnen bei etwa 15 Euro pro Quadratmeter, hochwertige Varianten wie Kupfer oder Edelstahl können bis zu 130 Euro pro Quadratmeter kosten. Hinzu kommen die Montagekosten, die je nach Aufwand variieren. Mit unserem Dach-Sanierungsrechner können Sie die Kosten für ein neues Blechdach berechnen.
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Warum sollte man Dachpappe unter ein Blechdach legen?
Dachpappe unter einem Blechdach erfüllt mehrere Funktionen. Sie dient als zusätzliche Schutzschicht gegen Feuchtigkeit und verhindert, dass Wasser oder Kondensat, das sich unter dem Blech bilden kann, in die Dachkonstruktion eindringen. Darüber hinaus reduziert Dachpappe das Korrosionsrisiko, indem sie das Metall vom darunter liegenden Holz oder anderen Materialien, die Feuchtigkeit speichern können, trennt. Dachpappe trägt auch zur Schalldämmung bei, indem sie die Schallübertragung bei Regen oder Hagel verringert. In Kombination mit einer fachgerechten Dämmung sorgt sie so für ein langlebiges, witterungsbeständiges und komfortables Dachsystem.
Wie lange hält ein Blechdach?
Voraussetzungen für eine lange Lebensdauer sind eine korrekte bauphysikalische Planung und eine fachgerechte Ausführung. Die Lebensdauer eines Blechdaches hängt zudem maßgeblich vom verwendeten Material ab. Bei Aluminium gibt etwa der Hersteller Prefa ein Garantie auf Farbe und Material von 40 Jahren. Titanzink hat laut Hersteller Rheinzink eine technische Lebensdauer von 75 Jahren. Langlebig sind auch Edelstahl, der als rostfreier Werkstoff eine Lebensdauer von 50 Jahren und mehr erreichen kann. Unschlagbar in Sachen Lebensdauer ist jedoch Kupfer mit über 200 Jahren. Grund dafür ist die sich bildende Patina als Schutzschicht.
Warum ein Blechdach für das Gartenhaus?
Ein Blechdach ist ideal für Gartenhäuser, denn es ist pflegeleicht, wartungsarm, langlebig und einfach zu montieren. Dank seiner Robustheit schützt es zuverlässig vor Regen, Schnee und anderen Witterungseinflüssen. Besonders Trapez- oder Wellbleche eignen sich für diese Anwendung, da sie kostengünstig und schnell zu verlegen sind. Die Blechdach-Kosten beginnen bei etwa 15 Euro pro Quadratmeter, je nach Materialwahl und Größe des Projekts. Weitere Informationen finden Sie hier: Das Dach fürs Gartenhaus: 10 verschiedene Dacheindeckungen